PROJEKTE & PARTNER

DM - Lehrlingsmodule

http://www.dm-drogeriemarkt.at/cms/servlet/segment/at_homepage/arbeiten_und_lernen/

1. Lehrjahr: Von der Sucht zum Genuss , Basisworkshop

Methoden: Inputvorträge, Videosequenzen, Kleingruppenarbeit, Gruppendiskussionen.

2. Lehrjahr: Alkohol und Nikotin – legale Drogen - Risiken und Umgang

Methoden: Kleingruppenarbeit, Quiz, Gruppendiskussionen, Vortrag, Film, Reflexion

3. Lehrjahr: Rausch und Risikoverhalten

Methoden: Risikostrategiemodell, Rauschgeschichte (Video), Entwicklung von harm reduction Regeln zum Thema Alkoholkonsum. Körperübungen zum Thema Risikoverhalten.

RÜCKMELDUNGEN:

Die Rückmeldungen waren alle sehr positiv… jene von Neunkirchen noch mehr wie jene von Wien (was aber nicht an dir als an den unerträglichen Temperaturen lag)… die Fotos kamen auch beim Abschlusstag alle sehr gut an und die Lehrlinge haben sich sehr gefreut.

Einzelheiten wollte ich den einzelnen LL gar nicht entlocken um ihnen nicht das Gefühl zu geben hintenherum doch wieder alles genau wissen zu wollen von dem wir zuvor behaupteten es sei nur für sie ganz persönlich und vertraulich.

Von deiner Person waren sie auf jeden Fall sehr begeistert (echt leiwand der Typ… ich zitiere… hat voll viel mit uns gemacht und is total auf jeden eingegangen)… die LL haben diesen Beitrag auch für zukünftige Lehrlingsworkshops empfohlen…

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Landesjugendreferat Niederösterreich

http://www.jugend-ok.at/

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Fachstelle für Suchtprävention Niederösterreich

http://www.suchtpraevention-noe.at/index.php

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Gesunde Gemeinde Amstetten

http://gesundheit.amstetten.at/

Suchtprävention
In Zusammenarbeit mit der Aktion Gesunde Gemeinde Amstetten und der Fachstelle für Suchtvorbeugung in Niederösterreich konnte ein für zwei Jahre konzipiertes Projekt für 15 Amstettner Schulen begonnen werden. Erste Schritte waren im Frühjahr zwei Lehrerfortbildungen, die als Motivation und Einstieg in das Thema Suchtvorbeugung dienten. Primäre Suchtvorbeugung setzt bei Schülern der 7. Schulstufe an. Es geht um den Umgang mit legalen Suchtmitteln.	"SUCHT beginnt im Alltag - Vorbeugung AUCH" Die Sporthauptschule hatte bereits im Mai einen Aktionstag zum Thema Suchtvorbeugung abgehalten. Bei einem Elternabend besprachen die Lehrer mit den Eltern ihre Erfahrungen und Eindrücke des Aktionstages. Herr Hellinger von der Stadtpolizei gab den Eltern Auskunft über rechtliche Themen. Ingeborg Zipfinger, selbst Lehrerin und Expertin der Fachstelle, ging auf das Thema Elternverantwortung in der Suchtvorbeugung ein.

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http://www.transjob.at

TRANSJOB –Verein für Wirtschafts-
und Beschäftigungsinitiativen
Weitenfeldstraße 35
3300 Amstetten

Phone: +43 7472/28170-14
Fax: +43 7472/28170-20

Hallo Kurt,

eine kurzes Feedback von den TeilnehmerInnen des Workshops Risikobalance –Sucht und Vorbeugung.

Für einige TeilnehmerInnen war es sehr interessant, da Sie diese Thematik nur vom Hören kannten. Bei manchen hat man sicher einen „wunden Punkt“getroffen(selbst Betroffene).

Besonders gut gefallen hat den TeilnehmerInnen deine offene Herangehensweise, zu diesem Thema. Toll war auch, die einfache Aufbereitung der Thematik, damit diese für jederman auch verständlich und nachvollziehbar war.

Es ist Dir sehr gut gelungen, in der kurzen Zeit, die Dir zur Verfügung stand (3 Stunden) , unseren Transitarbeitskräften die Anspannung zu nehmen und die Neugier zu wecken. Aber auch, Ihnen einen Einblick in diese Thematik zu ermöglichen und sich danach darüber auszutauschen.

Nochmals Danke für den tollen Workshop!

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